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48 TopicsOrbi RBK40 : Probleme mit Streaming vom NAS
Hallo. Ich habe folgendes Problem: Meine Konfiguration ist - Orbi RBK40 im EG im AP-Modus, per Kabel angeschlossen an eine Fritzbox. - Ein RBS40 Satellit im Keller, per Kabel verbunden mit 2 NAS (je ein Synology und ein QNAP) - Ein RBS40 Satellit im 1. OG beim Fernseher, verbunden (momentan per Kabel) mit einem NVIDIA Shield TV. Alle Komponenten sind neu gekauft und auf der aktuellen Firmware 2.0.0.56. Eine der Hauptaufgabenstellungen (und Hauptkaufgrund für das System) ist das Streaming vom NAS auf den Shield TV sowie mein Android-Tablet, hauptsächlich mit Kodi (also über NFS/SMB Zugriff auf das NAS), teilweise aber auch mit Plex. Wenn ich ein File vom NAS auf den Shield oder umgekehrt kopiere messe ich Datenraten von ca. 10-12 MB/s mit gelegentlichen kurzen Drops auf 5-6 MB/s. Das ist zwar (deutlich) weniger als ich mir gewünscht hätte, aber natürlich erstmal für Streaming völlig ausreichend (auch wenn ich teilweise unkomprimierte Bluray-Daten auf dem NAS habe, die tatsächlich bis zu 6 MB/s verschlingen). Wenn ich aber mit Kodi Daten streame (sowohl Shield TV per WLAN angeschlossen als auch Tablet, wie gesagt per NFS Zugriff aufs NAS), dann sehe ich extreme Buffering-Probleme (teilweise minütliche Buffering-Pausen von jeweils >10s). Diese Probleme sind wie oben beschrieben definitiv nicht mit mangelnder Bandbreite zu erklären. Für den Shield TV konnte ich die Probleme komplett dadurch lösen, dass ich ihn per Kabel an den oberen Satelliten angeschlossen habe. Auch hier ist fehlende Bandbreite der WLAN-Verbindung zwischen Shield und Satellit definitiv keine Erklärung, die Geräte standen nur 1m auseinander und waren per 5GHz-Netz (mehr als) schnell genug miteinander verbunden. Die Kabel-Lösung ist natürlich leider für mein Tablet nicht anwendbar, dort bestehen die Buffering-Probleme weiterhin. Meine vorherige Hardware-Konfiguration war über das WLAN der Fritzbox selbst sowie ein einfacher WLAN-Extender von TP-Link. Bei diesem Aufbau war die Datenrate zwar geringer, aber es gab trotzdem niemals diese Buffering-Probleme. Es deutet also einiges auf ein Streaming-Problem mit dem WLAN des Satelliten hin. Ich vermute, es sind irgenwelche QoS-Probleme, die das Streaming massiv beeinträchtigen. Für Hinweise zur Lösung des Problems wäre ich sehr dankbar. Sobald dies gelöst ist können wir uns um die doch recht niedrige Datentransferrate kümmern 🙂 Grüße, MichaelSolved4.6KViews0likes7CommentsSRK60 : 2ter Router als AP einbinden.
Hallo Community, habe mir ORBI PRO SRK 60 geleistet. Anschluss hinter FritzBox cable 6490 klappt prima. Möchte bei Gelegenheit um einen weiteren Satelit erweitern. Jetzt wurde mir ein neues Paket (Router plus Satelit) nur für wenig mehr als ein einzelner Satelit angeboten. Frage: kann ich techn. den 2. Router auch als „dummen“ Sateliten missbrauchen? Von der Abdeckung wäre das nicht notwendig, aber ich könnte die LAN Buchsen des Gerätes in einem weiteren Zimmer gut einsetzen. Danke für Eure Rückmeldung.Solved3.6KViews0likes5CommentsOrbi : Verwendung mehrerer Routereinheiten
Hallo, Ich würde gerne mit einem Freund Redundanzen beim Internetzugang erzeugen. Wir planen zwei AC2200-sets zuzulegen und die Netze zu verheiratet. Daher folgende Fragen: - kann man in einem Orbi-Netz mehrere Basisstationen betreiben? - benötigt man dafür überhaupt mehrere Basisstationen? Der RBS40 hätte auch einen WAN-Port. Entsprechend könnte man einen Internetzugang auch an einen solchen Satelliten anschließen? - kann Orbi das entsprechende Loadbalancing, oder ist das System auf einen einzelnen WAN-Anschluss ausgelegt? - kann man eine Basisstation auch als Satelliten betreiben? Viele Grüße, GeekoSolved4.6KViews0likes3CommentsOrbi : Gastzugang im AP-Modus - Zugriff auf lokales Netzwerk verweigern
Orbi im AP-Modus: "Gästen erlauben, einander zu sehen und auf mein lokales Netzwerk zuzugreifen" Feld ist deaktiviert. Der Haken lässt sich nicht entfernen. Ich möchte Gästen nur direkten Zugriff auf das Internet erlauben, aber nicht auf mein lokales Netzwerk. Ist das im AP-Modus nicht einstellbar?Solved7.1KViews0likes2Comments- 8.3KViews0likes2Comments
Ergebnisse des built in Speedtest von Ookla sind nicht korrekt (Orbi RBR750)
Hallo, ich nutze einen Orbi RBR750 (Firmwareversion V4.6.8.5_2.1.9). Mir ist aufgefallen, dass der built in Speedtest von Ookla nicht korrekt arbeitet. Ich nutze eine 500 MBit (Download) Kabel-Leitung. Upload sind 50 MBit. Den maximalen Wert, den ich bei Ookla erhalte liegt bei etwa 170 MBit. Dies ist auch so wenn ich den Browser-Speedtest von Ookla nutze: https://www.speedtest.net Andere Speedtest-Anbieter wie z.B. Vodafone, Telekom oder auch Google zeigen die tatsächliche DL-Geschwindigkeit von 500 MBit an. Dies ist bereits bekannt? Grüße Robin2.5KViews0likes9CommentsFb6591 und Orbi pro SXR80 als Router
Hallo, ich habe eine FRITZ!Box 6591 cable und nun den Orbi sxr80. Ich würde gerne den Orbi als Router nehmen. Das geht aber irgendwie nicht. Also folgende Funktionen soll die 6591 abdecken: Internetzugang für Orbi Dect Telefon Kein dhcp Kein wlan Orbi: Routerfunktionen Internet über die FRITZ!Box DHCP WLAN (natürlich) Ich möchte den Orbi nicht als AP laufen lassen da ich dann nicht alle Funktionen habe. Wie geht das?Solved1.1KViews0likes1CommentMehrere Orbi Mesh Router/Satelliten Kombinationen im gleichen Gebäude
Liebe Community, Ich plane in Zeiten von Corona, die Grundschule meiner Kinder mit einer/mehrerer Orbi WLAN Lösungen auszustatten. Ein Netzwerk über das gesamte Gebäude (400 Schüler) zu spannen, erscheint mir nicht realistisch (ich glaube, die max. Anzahl von Satelliten pro Router ist ohnehin 3?). Insgesamt gibt es 5 sogenannte Familienflure, z.T. in untersch. Gebäudeteilen. Die gefühlt einfachste Variante wäre es, beispielsweise 6x RBK50 (53?) zu kaufen und die Flure damit auszustatten. Mehrere Fragen habe ich in dem Zusammenhang: 1. Ist das ohne weiteres möglich? Weiß jeder Satellit, wer "sein" Router ist (beispielsweise über die SSID, die der Router auf die Satelliten schreibt)? 2. Wenn man verhindern will, dass man am Ende 6 WLAN SSIDs hat, dann wäre es doch theoretisch einne Möglichkeit, alle SSIDs und Passwörter identisch zu wählen, dann müsste ich mich mit meinem mobilen Endgerät (z.B. Tablet) doch nur einmal bei allen 6 Netzen anmelden und die PW speichern. Wenn ich mich dann durchs Gebäude bewege wäre das Verhalten so, als ob ich ein einziges großes WLAN über das gesamte Gebäude gespannt habe (vorausgesetzt, dass Handy verbindet sich mit anstandslos auf den Satelliten mit dem stärksten Signal, anstatt verzweifelt zu versuchen, an der immer schwächer werdenenden, bestehenden Verbindung "festzuhalten". Allerdings: siehe Punkt 1, wenn die "Kopplung" zwischen Router und Satellit auf der SSID basiert, dann hätte ich in einem Setup mit mehreren Routern und mehreren Satelliten, alle mit der selben SSID, am Ende doch Chaos, oder? Woher wüssten die Router denn dann noch, welche Satelliten zu ihnen "gehören"? 3. Schön finde ich die Möglichkeit, den backhaul per CAT Verbindung zu realisieren, ein Switch im Keller plus strukturierte CAT Verkabelung ist vorhanden. Aber natürlich stelle ich mir auch hier wieder die Frage unter 2. Woher wissen die Router dann noch, welches die "eigenen" Satelliten sind? Ich danke euch für euren Support! Benni2.7KViews1like5CommentsRBR50: Kann man verbundene Geräte via telnet auslesen/anzeigen?
Moin, in meinem Heimnetzwerk betreibe ich einen RBR50 mit zwei Satelliten. Leider habe ich mit dem Problem zu kämpfen, dass einige WLAN-Klienten sporadisch getrennt werden. Leider ist bisher kein Muster zu erkennen. Ich habe jedoch eine Vermutung. Entweder der WLAN-Klient wechselt zwischen dem 5 GHz und dem 2,4 GHz Band, er wechselt vom Router auf einen Satelliten oder beides zur gleichen Zeit. Nun ist es jedoch schwierig stets die Übersicht der verbundenen Geräte in der Web-UI im Blick zu behalten. Gibt es eine Möglichkeit die Liste der verbunden Geräte über Telnet abzurufen bzw. anzeigen zu lassen? In diesem Fall könnte ich die Liste periodisch abrufen, sortieren und mit dem vorhergehenden Abruf vergleichen. Ein Ableich mit einem manuell erstellten Protokoll der Disconnects würde mir dann Aufschluss über die mögliche Fehlerursache geben. Ist dies möglich? Falls ja, kann mir jemand erklären, mit welchen Befehlen ich die entsprechenden Informationen via Telnet auslesen kann? Danke im Voraus. Tronde1.2KViews0likes2Comments